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Widerspruch-Vordruck Google-Streetview

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Kurzbeschreibung

Google Streetview: Formulare für Widerspruch im Rathaus und im Internet



Im Streit um die fotografische Erfassung von Häusern und anderen Objekten, die der Konzern Google für sein Internetangebot "Streetview" durchführt, ist es zu einer Übereinkunft mit dem deutschen Verbraucherschutzministerium gekommen. Demnach sollen die Bilder erst dann veröffentlicht werden, wenn die Widersprüche von Bürgern vollständig berücksichtigt wurden. Die Stadtverwaltung empfiehlt Bürgern, die eine Veröffentlichung ablehnen, von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen, damit die Aufnahmen nicht im Internet publiziert werden. Es ist wichtig, dass auf dem Widerspruch das betreffende Gebäude auch zusätzlich zur Adresse näher beschrieben wird (zum Beispiel die Farbe des Hauses, Balkone, Größe, Anzahl der Stockwerke und sonstige Auffälligkeiten), damit es auch unabhängig von der genauen Hausnummer identifiziert werden kann.

 
Information zur Antragsstellung
zuständiges Amt: Haupt- und Personalamt

 

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